Du willst dich verändern..
Glücklich sein.
Glück haben.
Glück schenken.
Anfangs bist du ganz gut dabei.
Wirst zu dem, was zu sein willst,
scheinst glücklich,
vergisst den Stress,
vergisst die Trauer.

Doch dann,
plötzlich,
passiert etwas und du bist am Boden.

"ich hasse mich..
ich hasse meinen körper ich hasse meine seele...
ich bin aus glas und würde alles am liebsten mit steinen kaputt schmeißen."

...

"Alles was ich weiß,
weiß ich von dir.
Alles was ich habe,
hab ich von dir.
Alles was ich liebe,
hat mit dir zu tun.
Und so lang ich Lebe,
wird mein Herz nicht ruh'n.
Alles was ich tue,
gestern, heut und hier
soll auch nur ein Umweg sein
auf meinem Weg zu dir.
Alles was ich tue,
hat nur den einen Sinn:
dass ich am Ende meines Lebens endlich bei dir bin.
Und selbst wenn ich dich nie kriege,
wird eines für immer sein.
Der Schmerz in meinem Herzen
Mein Leben ohne dich gewesen zu sein.
Und so wird es immer bleiben,
du kannst gar nichts dagegen tun.
Weil du die Liebe meines Lebens bist.
Weil du die Liebe meines Lebens bist.
Weil du die Liebe meines lieben Lebens bist."

Jemanden zu vergessen,
aus seinem Leben zu löschen den man liebt
ist schwer und schmerzend.
Wenn man weiß, man muss es
ist es noch schlimmer.
Aber solang man nicht alles getan hat
darf man nicht aufgeben.
Liebe ist wichtig.

Alles ist vergänglich.
Eine Haarfarbe.
Freundschaft.
Liebe.
Leben.

Man sollte sich nicht zu sehr an etwas gewöhnen, weil man nie wissen kann,
wann er vorbei ist.
Dinge können schnell vorbei sein,
1 Jahr.
1 Monat.
1 Woche.
1 Tag...

Es ist unterschiedlich.
Immer anders.
Nichts ist gleich.

Man sollte sich nicht an anderen messen,
denn du bist nicht wie andere.
Du bist du selbst.

Alles ist deine Sache, lass dir nichts von anderen einreden,
denn haben es andere erst geschafft, dich zu formen,
hast du praktisch verloren.

Wie gesagt..
Alles ist vergänglich.
Liebst du etwas jedoch,
liebst du etwas oder jemanden unheimlich,
so gib nicht auf.
Hör nicht auf zu kämpfen,
denn wenn du aufgehört hast zu kämpfen,
erst dann hast du verloren.
Verlier nie den Mut, denn Liebe kann vieles bewegen.
Du kannst dir nicht aussuchen was oder wen du liebst,
doch mach das Beste daraus.

Kämpfst du, kannst du immer noch gewinnen.
Hoffst du, kann es immer noch was werden.
Liebst du, kann es nicht plötzlich aufhören.
Lebst du, kannst du nicht aufgeben.

Eine Erwartung ist etwas, dass man immer stellt.
An ein Gerät, zum Beispiel an eine Waschmaschine.
An ein Kleidungsstück, vielleicht eine Jacke.
An Materialien, Metall..
An Tiere.
Und auch an Menschen.

Erwartungen können bewusst und unbewusst sein.
Man kann zum Beispiel erwarten, dass ein Mensch nett ist, offen.
Oder, dass der Mensch einen gern hat, dass er hilft.
Ob die Erwartung nun bewusst oder unbewusst ist, ist unterschiedlich.

Werden die Erwartungen erfüllt, ist alles gut.
Alle sind zufrieden und entspannt,
niemand regt sich auf oder wird traurig..
Doch werden Erwartungen nicht erfüllt,
so kann das schlimm sein.
Nicht erfüllte Erwartungen unterscheiden sich..
Entweder, es ist nicht so schlimm, dass sie nicht erfüllt wurde,
es ist etwas unerhebliches, was leicht behoben werden kann..
Oder aber es war eine große Erwartung,
eine nicht erfüllte, große Erwartung...
Dabei verletzt man oft Menschen,
aber man muss auch sehen, was besser für einen selbst ist,
wenn man die Erwartung erfüllt, oder nicht.
Ob man standhalten kann, diese Erwartungen zu erfüllen,
oder eben nicht.

Jeder Mensch hat andere Erwartungen.
Einen guten Schulabschluss.
Viel Geld im Job verdienen.
Eine Familie haben.
Viele Kinder haben.
usw...

Aber was für Erwartungen du hast,
was du für richtig und für falsch empfindest,
kannst nur allein du bestimmen.
Du kannst sagen, "Ja, das ist richtig so." oder "Nein, das ist falsch."
Es ist deine Sache, dein Ding.
Du kannst erwarten was du möchtest.

Es ist vielleicht im Leben..
Im Leben kann einer der härtesten Rückschläge sein, wenn man mit jemandem sehr, sehr viel Zeit verbracht hat und von dem man geglaubt hat, dass er einem was bedeutet, dass dann irgendwann der Moment kommt, wo es drauf ankommt, man sagt "Hey hier bin ich, jetzt ist es soweit... jetzt geht's mir nicht so gut.. hier bin ich" und dann.. ist der andere nicht mehr da und man.. man hat immer geglaubt, dass man für den anderen was besonderes ist und dann.. dann merkt man oke, vielleicht.. war das immer nur die Hoffnung und vielleicht war das immer nur der Wunsch, dass man dem anderen so viel bedeutet und dann merkt man, dass es nicht so ist und dann.. dann tut das vielleicht sehr, sehr weh.
Wenn man etwas verliert, egal ob man es hatte oder nur dachte, man hätte es, tut das unglaublich weh..
Verlust kann vieles bedeuten.. der Verlust einer Sache, eines Sinnes oder einer geliebten Person.. doch jeder Verlust hat seine Folgen.. jeder Verlust zieht Schmerzen nach sich.. ob große oder kleine Schmerzen.. es sind wahrzunehmende Schmerzen.
Schmerzen, die vielleicht nie wieder vergehen werden. Schmerzen, die bis zum Tod bleiben.

Jeder hat irgendetwas, was ihn oben hält.

Ein gewisses Hobby.
Ein gewisser Mensch.
Eine gewisse Vorliebe.

Egal, wie scheiße es einem geht, man denkt immer wieder daran,
ein gewisser Grund, weiter zu leben..

Das Problem ist, wenn dieser Grund auf irgendeine Weise verloren gehen sollte..
Ist es schwer, wieder Hoffnung, Glauben und Lust am Leben zu finden.

Hat man diesen Grund verloren,
so muss man einen neuen finden.
Doch einen neuen Grund zu leben zu finden
ist deutlich schwerer als es sich anhört..

Genau so schlimm wie den Grund zu verlieren ist,
ihn aufzugeben oder zu merken, dass es nicht der richtige ist.

Dieses gewisse etwas...
Es ist unglaublich wichtig.
Also, setz alles, wirklich alles daran, es niemals zu verlieren.

Vertrauen ist wie ein Blatt Papier,
wenn es einmal geknickt wird
kann es nie wieder ganz glatt werden.

Ich denke dieser Satz ist selbsterklärend..

Es ist einfach unglaublich schwer, jemandem wieder zu vertrauen, wer dein Vertrauen verletzt hat.
Wenn viele Menschen dein Vertrauen brechen, wird es allgemein schwer, allen zu vertrauen..

Aber man sollte nicht aufgeben,
man darf das Vertrauen nicht verlieren.
Verliert man das Vertrauen, so ist es schwer zu leben.

Leben ohne Vertrauen..
ist ein Leben ohne Liebe.

Ich denke, jeder Mensch hat 2 Gesichter.
Wie diese beiden sind, ist bei jedem Unterschiedlich.

Kleinkind-Erwachsen.
Teenager-Senior.
Nett-Gemein.
Gut-Böse.
Liebevoll-Hasserfüllt.
....

Ganz egal, wie.
Aber wenn eines dieser beiden Gesichter verletzt ist,
so sind es beide.
Denn man kann nie ein Gesicht ganz verstecken, irgendwo scheint es immer durch.

Wir sind alle irgendwo und irgendwie gleich,
und doch so unglaublich verschieden.

Man glaubt vieles zu wissen.
Wer einen mag, wer einen nicht mag.
Was man mag, was man nicht mag..

Man denkt in einem Moment wirklich "Alles ist gut",
doch dann fällt einem auf "Nichts ist gut"..
Dir fallen plötzlich unglaublich viele Dinge ein, die du vergessen hast,
die du vielleicht noch machen musst,
was du falsch getan hast,
einfach Dinge, die du verdrängt hast.

Du denkst an deine Vergangenheit,
wie schön doch alles war..

Aber Vergangenheit ist vergangen und wird niemals mehr wiederkommen.
Die Vergangenheit kannst du nicht ändern.
Das ist traurig, aber leider wahr.
Das einzige, was du tun kannst ist versuchen, das Jetzt so wundervoll wie möglich zu machen.
Du kannst auch die Zukunft nur in gewisser Weise beeinflussen, weil du ja nicht weißt und du nie sicher wissen kannst, was in 5 Minuten passiert.
Es könnte alles sein,
ein Schmetterling, der vor dir herfliegt,
eine Mücke, die dich sticht,
ein Freund, der dich anruft,
ein Unfall, der passiert.
Man glaubt oft zu wissen, was gleich passiert, aber in Wahrheit weiß man es nie.
Das einzige, was man beeinflussen kann ist das Jetzt.

Das Jetzt sollte man immer so schön wie möglich gestalten,
denn es könnte der letzte Augenblick sein, indem du lebst.

Vieles zerbricht.
Gläser. Teller. Tassen.
Äste. Stöcke. Knochen.
Liebe. Freundschaften. Herzen.
Die Seele.


"Freundschaft" ist ein weitreichender Begriff.
Es gibt wahre, echte Freundschaft und falsche.
Wenn du immer lachst, glücklich und gut drauf bist, erkennst du den Unterschied nicht.
Wenn du lachst, sind alle deine "Freunde" da. Man hat Spaß, amüsiert sich.
Doch wenn du fällst, immer tiefer, dem Abgrund näher kommst, siehst du erst, wer deine wahren Freunde sind.
Die falschen "Freunde" werden sich von dir abwenden, sich umdrehen, weggehen, den Kontakt zu dir meiden, dich komisch anschauen und über dich reden. Sie werden dich dadurch immer tiefer und tiefer runter drücken.
Aber das Fallen hat auch etwas gutes an sich. Du erkennst deine wahren Freunde, diejenigen, die immer zu dir halten, egal was ist, ob du lachst, ob du weinst, ob du oben bist oder ganz unten. Sie sind diejenigen, die dir ihre Hand reichen und dich wieder hochziehen, die mit dir reden, denen du alles erzählen kannst.
Leider sind davon oft nur eine Handvoll da, oder weniger.. Aber diesen sollte man dankbar sein, sehr sogar, denn es ist nicht immer leicht, jemandem zu helfen.
Es ist hart und schwer wenn man einsieht, wer alles ein falscher "Freund" ist.
Es tut weh.
Bei manchen ist man unglaublich verwundert, denn man hätte es nie so erwartet.
Aber man muss sie loslassen.
Auch wenn es weh tut.
Wenn es so unglaublich weh tut.
Anfangs fühlt man sich sicherlich allein, aber dann ist es einem einfach egal, denn man hat ja die echten.


Karotte? Ich hoffe wirklich, du liest das hier jetzt.
Auch wenn du gehst, ich werde warten, so lange, bis du wieder kommst.
Und wenn du nicht wieder kommst, akzeptiere ich das auch.
Ich hab dich echt lieb und ich vermisse dich.